Bilbo: Artxandako Funikularra
Bilbao: Funicular de Artxanda

 

1/18 – Talstation des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

2/18 – Talstation des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

3/18 – Zug in der Talstation des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

4/18 – Zug in der Talstation des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

5/18 – Streckenabschnitt des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

6/18 – Blick auf Bilbao von der Bergstation des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

7/18 – Bergstation des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

8/18 – Grünanlage an der Bergstation des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

9/18 – Grünanlage an der Bergstation des Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

10/18 – Blick auf Bilbao (Baskenland, Spanien)

11/18 – Blick auf Bilbao (Baskenland, Spanien)

12/18 – Blick auf den Flughafen BIO (Bilbao, Baskenland, Spanien)

13/18 – Blick auf den Flughafen BIO (Bilbao, Baskenland, Spanien)

14/18 – Blick auf den Flughafen BIO (Bilbao, Baskenland, Spanien)

15/18 – Blick auf den Flughafen BIO (Bilbao, Baskenland, Spanien)

16/18 – Ermita de San Roque (Bilbao, Baskenland, Spanien)

17/18 – Blick auf Bilbao (Baskenland, Spanien)

18/18 – Blick auf Bilbao (Baskenland, Spanien)

Google Maps Funicular de Artxanda (Bilbao, Baskenland, Spanien)

Die Talstation der Artxandako Funikularra

liegt praktisch vor meiner Hoteltür, keine fünf Gehminuten entfernt. Wir wollen einen gemütlichen Nachmittag auf dem Hausberg Bilbaos verbringen, weil unser Vormittagsspaziergang schon so ausgedehnt war.

1915

wurde die Schrägseilbahn „Artxandako Funikularra“ eingeweiht. Seit Juni 2011 dürfen auch Haustiere mitfahren, was in spanischen Städten langst nicht so selbstverständlich ist wie bei uns. Mein Einzelfahrschein kostet € 0,95 und Oscar darf gratis mitfahren. Für Reisende in tierischer Begleitung ist ein einziges Abteil freigegeben, das sich bis zu sechs Haustiere teilen müssen. Laut Internet soll es sich an der oberen Zugspitze befinden. Doch da haben sich Fahrradfahrer breit gemacht, obwohl es für sie ein eigenes Abteil gibt. Wir suchen uns ein anderes Abteil und der Zugführer geht kommentarlos an uns vorbei. Offensichtlich wird auch die Maulkorbpflicht nicht so streng kontrolliert.