SalzburgerLand

Ferleiten: Wasserfall Erlebnisweg

1/10 – Blick auf den Wasserfall Erlebnisweg vom Parkplatz aus (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
2/10 – Blick auf den Wasserfall Erlebnisweg mit der Zugangspforte (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
3/10 – Eingang zum Wasserfall Erlebnisweg (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
4/10 – Hinweisschilder am Zugang zum Wasserfall Erlebnisweg (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
5/10 – Hinweisschild am Zugang zum Wasserfall Erlebnisweg (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
6/10 – Beginn des Wasserfall Erlebniswegs (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
7/10 – Blick vom Wasserfall Erlebnisweg (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
8/10 – Weidevieh auf dem Wasserfall Erlebnisweg (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
9/10 – Blick zur Mündung des Walcher Bachs in die Fuscher Ache (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)
10/10 – Rinnsal am Wasserfall Erlebnisweg (Ferleiten, Salzburger Land, Österreich)

1. Etappe auf dem Wasserfall Erlebnisweg: Ferleiten -> Schleierfall

Das Bild, dass sich einem vom Parkplatz aus bietet, lässt die bevorstehenden Strapazen nur ansatzweise erahnen. Klar, der Walcher Bach und sein Verlauf sind deutlich zu sehen und daraus lässt sich auch ein gewisser Anstieg ableiten. Doch wenn Du dann live und in Farbe auf dem Wanderweg stehst… Ich mach es kurz: Diese Wanderung wird ausschlaggebend sein, mir endlich Wanderstöcke zuzulegen.

Am Eingangstor stehen drei wohlgemeinte Tipps:

  • Zum einen die Tafel mit den Verhaltensregeln im Umgang mit Weidevieh (unbedingt beherzigen!).
  • Zum anderen eine Warntafel, dass es sich beim Wasserfallweg um einen alpinen Weg handelt, mit den üblichen Gefahren (ebenfalls unbedingt beherzigen!).
  • Eine Info, dass es sowohl auf der Walcher Grundalm als auch auf der Walcher Hochalm gekühlte Getränke mit einer Vertrauenskasse gibt (gut zu wissen!).

Anfangs geht es über einen Trampelpfad quer über die Weide und vorbei an Weidevieh. Danach geht es auf einer gut ausgebauten Versorgungsstraße weiter. Der Blick zurück, Richtung Parkplatz und Großglockner Hochalpenstraße, zeigt, wie steil es ist.

Wir überholen ein älteres Paar, dass die Strecke gemütlich angeht. Gemütlich ist so gar nichts für den Terrier und mich. Ebenso wenig wie das Haushalten mit unseren Energien. Deshalb heißt es, als ein Rinnsal über unseren Weg fließt, schweißüberströmt die Hosenbeine zu kürzen und den Hund zu wässern.

Keine zehn Minuten später erreichen wir den ersten Zwischenhalt:

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Klaus

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