1/8 – Panoramablick von der Birnlücke zur Krimmler Kees im Naturpark Hohe Tauern
2/8 – Grenzpass Birnlücke im Naturpark Rieserferner-Ahrn
3/8 – Blick von der Birnlücke zur Krimmler Kees im Naturpark Hohe Tauern
4/8 – Blick von der Birnlücke zur Krimmler Kees im Naturpark Hohe Tauern
5/8 – Gipfelkreuz der Birnlücke im Naturpark Rieserferner-Ahrn
6/8 – Panoramablick von der Birnlücke ins Ahrntal im Naturpark Rieserferner-Ahrn
7/8 – Blick von der Birnlücke ins Ahrntal im Naturpark Rieserferner-Ahrn
8/8 – Blick von der Birnlücke ins Ahrntal im Naturpark Rieserferner-Ahrn
Am Grenzpass Birnlücke
ist in den Grenzstein ein weiterer Stein eingelassen. Neben der Jahreszahl 1920, ziert ihn eine stilisierte Grenzlinie sowie die Initialen I und Ö. Bis zum Inkrafttreten des Schengener Abkommens an der österreichisch-italienischen Grenze im Jahre 1998 gab es hier, wie auch am 2 Gehstunden entfernten Übergang Krimmler Tauern, noch sporadische Grenzkontrollen.
Hinter mir liegt das Südtiroler Ahrntal und vor mir auf österreichischer Seite der Talschluss des Krimmler Achentals mit der Krimmler
Kees ist in bestimmten Gegenden Tirols, Salzburgs und Kärntens die Bezeichnung für einen Gletscher. Sie findet sich heute hauptsächlich als Bestandteil von Gletschernamen.
. Könnte ich im Vogelflug der Sichtachse folgen, käme ich nicht nur am Großvenediger vorbei, sondern sogar bis nach Bruck an der Großglocknerstraße, wo ich vor Kurzem noch übernachtete. Die Welt ist ein Dorf.
In Wikipedia steht, dass die Birnlücke, ebenso wie der ca. 2 Gehstunden weiter westlich gelegene Krimmler
Tauern bedeutete ursprünglich „Hohe Übergänge“ (Pässe) in den österreichischen Zentralalpen.
, die zwei selben Täler miteinander verbindet. Der Aufstieg durchs Krimmler Achental ist übrigens eine gerne genommene Wanderroute für eine Hüttenwanderung. Zumal das Tal auf rund 20 km autofrei ist und sofern man nicht mit den Tälertaxis oder dem E-Bike anreist, ist eine Übernachtung auf einer Hütte quasi vorprogrammiert.