Lange vor der Schutzhütte stand hier bereits anno 1700 das Kruzifix des Schwarzen Herrgotts. Es wurde im selben Jahr in der Totengruft von Latzfons gefunden und diente seitdem hier oben auf dem Berg als Wetterkreuz.
Es dauerte rund vier Jahrzehnte, bis die Spenden zahlreicher Wallfahrer es ermöglichten, dem unter freiem Himmel stehenden Kreuz eine kleine Kirche zu bauen. Daraus entwickelte sich ca. 100 Jahre später das neugotische Gotteshaus, wie es heute noch besichtigt werden kann.
Wer an einer heiligen Messe teilnehmen möchte, dem bietet sich dazu im Juli, August, September und an den ersten zwei Wochenenden im Oktober jeweils um 11:00 Uhr die Gelegenheit. In diesem Zusammenhang läuten die drei kleine Glocken aus der Werkstatt von Grasmair in Brixen zum Gottesdienst.
Puh, so viel Input. Mich gelüstet es nach Kaffee und Kuchen, den man mir hoffentlich im zweiten Gebäude kredenzt:
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