Uns stehen die letzten 15 Minuten Fußmarsch zum Plankenhorngipfel bevor. Die Höhenunterschiede spielen jetzt keine große Rolle mehr. Jedoch führt das letzte Stück des Trails über ein unwegsames Felsenfeld, um sich kurz vor dem Gipfel zu einem schmalen Steig zu verjüngen. Sollte ich jetzt stürzen, dann hoffentlich nach vorne oder hinten auf den Wanderpfad bzw. bergauf ins Gestein. Von der vierten Möglichkeit nehme ich dankend Abstand, führt sie doch auf einem Geröllfeld stark abschüssig in die Tiefe.
Mein Hund, der im Treppenhaus immer an der Wand lang läuft, um ja nicht ins Treppenloch schauen zu müssen, trippelt mit schlafwandlerischer Sicherheit zwischen Pfad und Abgrund. Mein Herz stockt. Zu allem Überfluss kommt uns auch noch eine Wandergruppe entgegen. Wir retten uns auf eine sichere Grasnarbe. Und während wir Höflichkeiten austauschen, erkennt jemand Oscar wieder. Was treibt mein Hund eigentlich, wenn ich mal nicht aufpasse?
Noch ein paar Schritte und dann erreichen wir nun endlich das Gipfelkreuz:
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