Die Fachwelt geht davon aus, dass hier bereits im 12. Jahrhundert eine Kirche stand. Diese Annahme wird mit den Sarkophagen entlang der Westfassade begründet. Eine weitere Besonderheit stellt das Dach dar, weil es mit Kalksteinschindeln eingedeckt ist.
Während der Restaurierung in den Jahren von 2001 bis 2004 kamen Wandmalereien aus dem 13. und 15. Jh. zum Vorschein. An anderer Stelle ist auch noch vom 16. Jh. die Rede. Damals war es übrigens üblich, Abbilder zahlungsfreudiger Gönner mit in die gemalten Szenen einfließen zu lassen. Die hochmittelalterliche Variante eines Cameoauftritts sozusagen.
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