ist man laut Google Maps 33 Minuten unterwegs und legt dabei 1,7 km zurück. Diese Aussage ist mit größter Vorsicht zu genießen, weil sehr ungenau. Die Karte dient lediglich der groben Übersicht.
Bei genauer Betrachtung stellt sich heraus, dass Google Maps die Strecke auf der Skipiste verlaufen und an der Bergstation der Sattele-Seilbahn enden lässt. Tatsächlich verläuft der Wanderweg zum Gipfelkreuz des Sattele jedoch oberhalb der Abfahrt und führt teilweise durch felsiges Gelände. Zudem geben die Wegweiser eine Laufzeit von 1 h an.
Zwar weisen rot-weiße Markierungen den Weg, doch das soll mich nicht daran hindern, mich ab und zu mal auch zu verlaufen. Das liegt schlichtweg daran, dass
Das ist alles kein wirkliches Problem: Entweder gehe ich zur letzten Markierung zurück oder, noch einfacher, ich orientiere mich an den anderen Wanderern.
Als wäre es nicht schon anstrengend genug, muss ich mich als nächstes auch noch auf einem abschüssigen Felsenfeld voran arbeiten. Anschließend wird es etwas entspannter, weil sich der Pfad zu einem schmalen Kammweg verjüngt. Er führt oberhalb der Bergstation der Seilbahn zum ersten Etappenziel auf dem Höhenrundweg 9B:
trägt die Inschrift
GLORIA IN EXCELSIS DEO
ET IN TERRA PAX HOMINIBUS
aus dem Gloriahymnus und bedeutet übersetzt
EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE
UND FRIEDE AUF ERDEN DEN MENSCHEN
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