das Eckens Konvent, benannt nach dem Bürgermeister Nikolaus Ecke. Dieser lies das dreigeschossige Gebäude, das 1435 vom Magistrat als Notunterkunft errichtet wurde, im Jahr 1596 zum Asyl für verarmte Witwen der Kleinen Gilde umbauen. Das hat er natürlich nicht aus Altruismus getan. Sondern, weil er gerne mal in die Stadtkasse griff und so hoffte, das Volk zu beschwichtigen.
Durch das Tor betrete ich den
den 1220 vom Stadtgründer Bischof Albert gegründeten Zufluchtsort für Arme und Kranke.
Heute beherbergt der Konventhof diverse kleine Geschäfte, Gastronomie sowie ein Luxushotel. Ich habe Glück und betrete den Hof ohne dass sich Touristengruppen durchschlängeln. Es tut richtig gut, durch die engen Gässchen zu schlendern und die Ruhe zu genießen.
Der Hof befindet sich an der Rückseite des ältesten Gebäude der Vecrīga, der
aus dem Jahr 1204. Im 17. Jh. als Warenlagen zweckentfremdet, befindet sich seit 1989 das Museum für angewandte Kunst in der St. Georgskirche.
Ich verlasse den Konventhof und gehe die Straße weiter:
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