vielmehr die unvollendete Bauruine, liegt einen Steinwurf neben dem Bogen. In den 1960ern begonnen und nie vollendet, bietet sie ein jämmerliches Bild. Von der Zugbrücke, die den Wassergraben überspannte, ist mittlerweile nichts mehr zu sehen und das Innere ist mit unzähligen Schmierereien überzogen. Das Gebäude ist in den Hang gebaut, direkt unter den Mühlen-Wanderweg, angrenzend an einen Mischwald.
Das Wichtigste habe ich gesehen und folge von jetzt an dem Wanderweg entlang des Río Orxas, der zu meinen Füßen plätschert.
Doch zuerst geht es noch schnell rechts bergauf in den Wald. Direkt hinterm dem Aquädukt führt ein kleiner Weg in den unwegigen Wald.
Hierher verirren sich nur die Wenigsten. Die Wege, sofern vorhanden, sind eher als Trampelpfade zu bezeichnen. Die Geräusche der Zivilisation dringen gedämpft durch und es riecht nach Eukalyptus. Ob hier früher die Jagden stattfanden?
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