Trentino-Südtirol

Segonzano: Piramidi di terra Segonzano: Erdpyramiden

1/15 – Kassenhäuschen der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
2/15 – Weg vom Parkplatz zu den Waldwegen zu den Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
3/15 – Blick auf die zweite Gruppe der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
4/15 – Blick auf die erste Gruppe der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
5/15 – Waldweg zur ersten Gruppe der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
6/15 – Waldweg zur ersten Gruppe der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
7/15 – Gruppe 1 der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
8/15 – Gruppe 1 der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
9/15 – Wanderweg zum Picknickplatz der Gruppe 1 der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
10/15 – Wanderweg zum Picknickplatz der Gruppe 1 der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
11/15 – Wanderweg nach Stedro (Trentino, Italien)
12/15 – Blick vom Wanderweg nach Stedro über das Valle di Cembra (Trentino, Italien)
13/15 – Blick auf Gruppe 2 der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
14/15 – Blick auf Gruppe 2 der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)
15/15 – Blick auf Gruppe 2 der Piramidi di terra di Segonzano (Trentino, Italien)

Der Weg zur ersten Gruppe der Piramidi di terra di Segonzano

ist eigentlich der letzte Weg, den ich gegangen bin. Der Übersicht halber halte ich mich an die Nummerierung und fange mit ihm an.

Vom Parkplatz bis zum Fuß der Pyramiden

geht es zunächst bergauf. Der erste Zwischenhalt ist eine Art Lichtung mit Sitzgelegenheiten und Müllkörben. Von hier aus bietet sich bereits ein beeindruckender Blick auf die erste und zweite Gruppe der Piramidi di terra di Segonzano. Der Weg teilt sich auf. Wir halten uns links und gehen weiter den Berg hinauf.

Kurz darauf öffnet sich der Wald und wir stehen am Fuß der ersten Gruppe. Kann man leicht übersehen, weil das Unterholz mannshoch gewachsen ist. Ähmja, ich kann den Hinweis der Kassiererin verstehen. Was da vor mir aus der Erde ragt, haut mich nicht wirklich um.

Aber der Weg geht ja noch weiter. Bis hierher war alles kein Problem, denn der Waldweg ist weitestgehend befestigt und lässt sich gut bewältigen. Doch das folgende Teilstück ruft meinen Groll hervor:

Von der Basis der Gruppe 1 zum Aussichtspunkt

gehen meine letzten Energiereserven zur Neige. Schon ziemlich abgekämpft von den beiden vorherigen Hügeln, verfluche ich den Untergrund, der unter meinen Wanderstiefeln davonrollt.

Der Weg gabelt sich erneut. Links geht es ziemlich bequem und landschaftlich ansprechend nach Stedro. Von dort aus bietet sich im Anschluss ein Rundweg an, der Richtung Quaras führt und die Erdpfeiler der Gruppen 2 und 3 erschließt.

Wir hingegen gehen rechts und erreichen, ebenfalls ohne größere Anstrengung, den Picknickplatz mit Aussicht auf die Gruppe 2. Da drüben waren wir vorhin also. Ich meine, ganz klein die Aussichtsplattform zwischen den Spitzen zu entdecken.

Mich beschleicht der Verdacht, dass die Signorina von der Cassa noch nie hier oben war. Die Aussicht ist schon schön und der Wanderweg nach Stedro macht Lust auf mehr. Und doch gibt es einen Wermutstropfen: Sehr viel interessanter wird es nicht. Um ehrlich zu sein, ist das für mich eines der wenigen Highlights des Tages. Lediglich der Balkon auf der anderen Seite bietet noch schönere Eindrücke.

Wer nicht so ausdauernd ist, dem empfehle ich, noch etwas zu verweilen, um sich an diesem Ausblick zu ergötzen und dann umzukehren. Wer fit ist und noch den einen oder anderen Kilometer runterreißen will, kann sich auf den Weg zur gegenüberliegenden Gruppe machen.

Wir gehen nach einer kurzen Rast zurück zur Lichtung und von dort zum Auto. Der lieben Reihenfolge willen, schreibe ich nachfolgend dennoch über die Strecke zur Gruppe 2:

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Klaus

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