Will man der Legende Glauben schenken,
war eben diese Skulptur der Anlass für den Bau der Einsiedelei: Mitte des 14. Jahrhunderts beobachteten eines Nachts (eine oder) drei in Pollença lebende fromme Damen ein Licht am gegenüberliegenden Hügel. Als sich das Ereignis in den folgenden Nächten wiederholte, untersuchten sie gemeinsam mit dem Gemeindepfarrer die Erscheinung. Auf dem Berg entdeckten sie eine Marienfigur, die in die Kirche von Pollença gebracht werden sollte. Doch selbst acht zu Hilfe geholte starke Männer vermochten nicht die Statue wegzubewegen. Ein Marienwunder war geschehen. Dies wurde als göttliches Zeichen gedeutet und die Frauen beschlossen, an jenem Platz eine Kapelle zu errichteten und gründeten sogleich auch ein Kloster.
1988 verließen die letzten Gläubigen das Kloster.
Die Abendsonne verstrahlt ihr güldenes Licht. Katzen streunen umher und Oscar würde zu gerne mit ihnen spielen. Zwischen Wehrturm und Kapelle sehe ich zwei Reiter, die Pferde versorgen.
Wir gehen durch einen Torbogen auf die andere Seite des Komplexes. Dort stehen die „Neubauten“:
Die Erdpyramiden von Segonzano liegen im Valle di Cembra. Der Parkplatz, den man sich mit… Weiterlesen
Die hügelige Landschaft der Marca Trevigiana ringsum Treviso gelangte durch ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu Ruhm.… Weiterlesen
Das Bed and Breakfast L'Upupa befindet sich auf dem Gelände einer Gärtnerei zwischen dem Wohn-… Weiterlesen
Teil 2 meiner 5. Wanderung in den Sarntaler Alpen führt mich spontan vom Plattensee hinauf… Weiterlesen
Meine 5. Wanderung in den Sarntaler Alpen führt mich heute auf dem Wanderweg 8 zum… Weiterlesen
Das Wandergebiet rundum Reinswald sowie der Höhenrundweg 9B stellen nur einen kleinen Ausschnitt der Wandermöglichkeiten… Weiterlesen