1/12 – Wanderweg 7a in Unterreinswald zu den Reinswalder Mühlen (Sarntal, Südtirol, Italien)
2/12 – Wanderweg 7a in Unterreinswald zu den Reinswalder Mühlen (Sarntal, Südtirol, Italien)
3/12 – Getrumbach am Wanderweg 7a zu den Reinswalder Mühlen (Unterreinswald, Südtirol, Italien)
4/12 – Wanderweg 7a in Unterreinswald zu den Reinswalder Mühlen (Sarntal, Südtirol, Italien)
5/12 – Wasserkraftwerk am Wanderweg 7a zu den Reinswalder Mühlen (Unterreinswald, Südtirol, Italien)
6/12 – Getrumbach am Wanderweg 7a zu den Reinswalder Mühlen (Unterreinswald, Südtirol, Italien)
7/12 – Wasserkraftwerk am Wanderweg 7a zu den Reinswalder Mühlen (Unterreinswald, Südtirol, Italien)
8/12 – Wasserfall am Wanderweg 7a zu den Reinswalder Mühlen (Sarntal, Südtirol, Italien)
9/12 – Wanderweg 7a zu den Reinswalder Mühlen (Sarntal, Südtirol, Italien)
10/12 – Wanderweg 7a zu den Reinswalder Mühlen (Sarntal, Südtirol, Italien)
11/12 – Wegweiser am Wanderweg 7a an der Via Astfeld (Reinswald, Südtirol, Italien)
12/12 – Wegweiser am Wanderweg 7a an der Via Astfeld (Reinswald, Südtirol, Italien)
Die erste Etappe zu den Reinswalder Mühlen
führt von der Bushaltestelle Santer 1,5 km bergauf bis zur Via Astfeld. Laut Google Maps werden dabei 234 Höhenmeter in 33 Minuten überwunden.
Anfangs geht es noch auf einer befestigten Straße voran. Nach den letzten Häusern geht es auf unbefestigten Wegen weiter. Neben uns rauscht der Getrumbach talwärts. Verlaufen ist unmöglich, weil die gesamte Strecke entlang dieses Gebirgsbachs verläuft.
Der erste Zwischenhalt ist ein kleines Wasserkraftwerk. Obwohl es gerademal warm genug ist, um im T-Shirt zu laufen, stehen Fenster und Türen des Turbinenhauses sperrangelweit offen, um die warmen Luftmassen ins Freie zu leiten. Ich finde kein Schild, dass mir erklärt, was mit der erzeugten Energie passiert. Wird sie ins Netz gespeist, von den Anrainern genutzt oder vom in der Nähe liegenden Sägewerk verbraucht?
Der weitere Streckenverlauf führt an einem kleinen Wasserfall vorbei zu einem Gatter. Die dahinter grasenden Kühe erwecken Oscars Aufmerksamkeit. Manchmal frage ich mich, ob in meinem Hund mehr Jagdhund- oder mehr Herdenhund-Gene schlummern. Auf jeden Fall wird es Zeit, den unruhigen Terrier an die kurze Leine zu nehmen und unter gutem Zureden am Hornvieh vorbeizulotsen.
Der Getrumbach hat zwischenzeitlich die Seite gewechselt und wird über künstlich angelegte Terrassen geleitet. Landschaftlich ist die Wanderroute zu den Reinswalder Mühlen bisher wenig aufregend: Wir laufen durch eine Schlucht mit Waldhängen auf der einen sowie locker bewachsenen Steilhängen und Grasflächen auf der anderen Seite.
Vor uns liegt ein Bauernhof direkt am ersten Etappenziel: An der Via Astfeld bieten sich dem Wanderer nun zwei Möglichkeiten:
In rund 10 Minuten nach Reinswald Dorf zu laufen oder
weitere 25 Minuten Fußmarsch bergauf zu den Reinswalder Mühlen.
Wofür ich mich entscheide, dürfte ja wohl klar sein: