existiert seit Urzeiten und wurde zeitweise hochtrabend auch als Kurpark betitelt. Der in der Mitte von Kampen gelegene Park erhielt erst 2009 seinen heutigen Namen zu Ehren Ferdinand Avenarius. Der Herausgeber der Zeitschrift „Der Kunstwart“ verbrachte seine Sommer auf Sylt. Hierdurch machte er das im frühen 20. Jh. touristisch und künstlerisch bislang unbedeutende Kampen unter Künstlern populär.
Der Avenarius-Park ist schnell abgeschritten, besteht er doch überwiegend aus Grasfläche. Der obligatorische Dorfteich mit seinen Wasservögeln ist genauso vorhanden wie ein hochtrabend „Boulodrome“ genannter Bereich. Bloß dass es sich dabei um die von den „Sylter Bouletten“ betriebenen Boule-Bahnen handelt. Es lebe der Wortwitz. An das „Denkmal der Verstorbenen der Weltkriege“ schließt sich ein steinzeitlicher Grabhügel an. Außerdem soll dem Besucher eine Bronzestatue namens „Meerestor“ ins Auge stechen. Sie ist mir weder aufgefallen noch habe ich im Internet dazu etwas gefunden. Wirklich hübsch fand ich die kleine Obstbaumallee an einem der Zugänge.
Wir sind mit dem Spaziergang durch und befinden uns nahe unseres Ausgangspunktes. Es gibt auf Sylt sicherlich Spektakuläreres zu sehen. Trotzdem bin ich mit dem Tag in Kampen durchaus zufrieden. Vor allem hatte Oscar reichlich Auslauf.
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