erfordern einen zwanzigminütigen Fußmarsch über langgezogene Stufen. Die Aussicht wird mit jedem Schritt beeindruckender. Doch noch immer ahne ich immer noch nicht, wie atemberaubend erst der Ausblick vom Gipfel sein wird.
Morgen werden mich zwei Hotelgästen beim Frühstück fragen, ob ich Kletterer sah. In der Tat treffe ich auf den letzten Metern vor der Burg auf Franzosen, die dem Bergklettern frönen. Allerdings ist die Stelle denkbar schlecht gewählt: Am Rand des schmalen Weges steht ein Kraxler, der die Sicherungsleine hält, unter der alle naselang ein Wanderer durchläuft. Zu allem Überfluss hält Oscar es für angebracht, die Gipfelstürmer zu begrüßen und dackelt in die Gruppe, um seine Streicheleinheiten einzufordern. Nicht, dass sie wirklich böse darüber sind, doch als er sich wieder entfernt, sind sie auch nicht wirklich traurig.
Wir sind fast am Ziel.
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