Almwirtschaft im Käfertal
Quelle: Schautafel an der Station Vögeialm im Käfertal
Die eindrucksvolle Kulturlandschaft mit Almen, Bergmähdern, Weiden und interessanten landschaftsästhetischen Einrichtungen wie Almhütten, Holzzäunen und Steinmauern (Steinhaag) wurde im Laufe von Jahrhunderten durch die bäuerliche Bevölkerung geschaffen und wird auch heute noch durch viel mühevolle Arbeit erhalten und gepflegt.
Die charakteristische Almwirtschaft im Käfertal leistet mit dem Auftrieb heimischer Haustierrassen wie Pinzgauer Rind, Pinzgauer Noriker, der gamsfärbigen Pinzgauer Ziege, Tauernschecken oder dem Stein- und Bergschaf einen wesentlichen Beitrag zur Artenvielfalt und zur Erhaltung des außergewöhnlichen Landschaftsbildes.
Nicht nur Urlauber, auch die Pinzgauer Rinder fühlen sich auf der Alm sehr wohl. Sie sind trittsicher und widerstandsfähig und daher bestens für die Landwirtschaft geeignet.
Die Kühe verbringen rund 200 Tage auf den Almen und Weiden, wo sie vorwiegend besonders aromatische Gräser und Kräuter fressen. Aus dieser vollwertige Milch entstehen hochwertige Produkte mit dem frischen „Aroma der Hohen Tauern“
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