SalzburgerLand

Ferleiten: Käfertal

1/15 – Ferleiten: Käfertal Übersichtsplan
2/15 – Ferleiten: Gasthof Tauernhaus
3/15 – Ferleiten: Gasthof Tauernhaus
4/15 – Ferleiten: Schranke zum Käfertal
5/15 – Ferleiten: Kapelle
6/15 – Ferleiten: Kapelle
7/15 – Ferleiten: Kapelle
8/15 – Ferleiten: Kapelle
9/15 – Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
10/15 – Ferleiten: Blick aus dem Käfertal auf die Glocknergruppe
11/15 – Ferleiten: Weidewirtschaft im Käfertal
12/15 – Ferleiten: Blick aus dem Käfertal auf die Glocknergruppe
13/15 – Ferleiten: Weiden im Käfertal
14/15 – Ferleiten: Weiden im Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
15/15 – Ferleiten: Blick auf die Glocknergruppe vom Käfertal aus

1. Etappe im Käfertal: Parkplatz Tauernhaus – Oberstattalm

Gleich am Anfang steht eine Schautafel mit einem kurzen Abriss über das Käfertal. Es folgt nach wenigen Schritten eine kleine Kapelle. Leider hängt weder am noch im Gotteshaus eine Erklärung.

Danach passieren wir eine Schranke. Da wir nun Weidegebiet mit freilaufenden Tieren betreten, sind einige Verhaltensregeln zu beachten. Darunter unter anderem, dass Hunde anzuleinen sind und deren Kot einzusammeln ist. Wie man sich gegenüber weidenden Kühen verhält, klingt zunächst einmal albern, hat aber einen tieferen Sinn.

Spätestens am ersten Viehgitter wird schlagartig klar, dass die Hinweise nicht grundlos angebracht sind: Grasende Kühe soweit das Auge reicht. Überdies versucht ein LKW zwischen den Tieren durchzukommen. Und es wird noch so manch großes Gefährt und Getier folgen!

Nach nicht einmal einer Viertelstunde nähern wir uns der Station Mankei. Dazu geht es über einen Steg, der die Fuscher Ache überbrückt und zur Jausenstation Oberstatt Alm führt.

Station Mankeibau
Interessantes über das Leben der Murmeltiere und einen überdimensionalen Murmeltier-Spielplatz gibt es bei der bewirtschafteten Oberstattalm zu bewundern. Frei nach dem Motto – buddle dich rein in den Almboden – können sich die Kinder dort austoben.

Quelle: Übersichtstafel Käfertal

Der geneigte Leser erinnert sich vielleicht noch an den auf Seite 1 erwähnten Weg zur Jausenstation. Im Fall einer plötzlich auftretenden Erschöpfung, wäre jetzt die Gelegenheit Rast einzulegen oder den Rückweg anzutreten.

Ich bin weder müde noch hungrig, also überspringe diesen Halt und setze meinen Weg fort:

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Klaus

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