ist eine landläufig als Montisión-Gebäude bekannte ehemalige Jesuitenkirche. Errichtet in der Zeit von 1696 bis 1738, jedoch bereits 1703 bewohnt. 1767 wurden Kirche und Kloster aufgegeben, nachdem König Carlos III. die Vertreibung der Jesuiten aus Spanien befohlenen hatte. Darauf folgte eine wechselhafte Nutzung als Verwaltungsgebäude, Schule und wieder als Kirche.
Bis auf die schiere Größe macht das Bauwerk keinen Eindruck auf mich, weshalb ich mich die letzten Meter zum Carrer del Calvari, aufmache.
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Die Wanderung von Spindlermühle über den Schüsselberg zur Elbquelle ist meine allererste Tour im Riesengebirge.… Weiterlesen
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Das Ostseebad Eckernförde liegt am Ende der Eckernförder Bucht in Schleswig-Holstein. Zwischen Kiel und Flensburg… Weiterlesen
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Hörnum und der Süden Sylts sowie die Hörnum-Odde boten zur Zeit des Übergangs ins 20.… Weiterlesen