brachte 1724 die Marienkirche zurück zu den Katholiken. In Kirche und Konvent hatten dann für ein knappes Jahrhundert lang die Bernhardiner-Mönche das Sagen. Die Glaubensbrüder veränderten den Innenraum und bauten den Schirm, der das Presbyterium vom Kirchenschiff trennt. Weiterhin einen barocken Hochaltar und alle seitlichen bis heute erhalten Altäre.
Es wird vermutet, das dass Gemälde des leidenden Jesus, dass sich in einem Altar am Ende des Südschiffs befindet und früher König Johann III. Sobieski gehörte, 1683 als Feldaltar während der Wiener Schlacht diente. Mir ist es erst beim Sichten der Fotos aufgefallen – klein und unscheinbar am Bildrand.
Abschließend seien noch die Glasfenster aus dem 19. Jh. erwähnt, die das Gotteshaus in eine einzigartige Atmosphäre tauchen.
Immer noch mutterseelenallein und mittlerweile schwer beeindruckt, verlasse ich die
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