auch Christi-Geburt-Kathedrale bzw. Geburtskathedrale oder Russisch orthodoxe Kathedrale genannt. Bei der Grundsteinlegung im Jahr 1876 war die Kirche noch ohne Glockenturm geplant, doch während der Bauzeit schenkte Zar Alexander II der Gemeinde Glocken. Daraufhin wurden die Baupläne überarbeitet und 1884 fand die feierliche Einweihung mit Glockenturm und Kuppeln statt.
Zwei Weltkriege konnten dem neobyzantinischem Bau nichts anhaben, allerdings schlossen die Sowjets ihn in den 1960ern und wandelten ihn in ein Planetarium um. In den 1990ern starte die Rückwandlung in einen Sakralbau und die Restaurierung dauert noch an.
Christi-Geburt-Kathedrale, Kristus piedzimšanas katedrāle, Riga
Die Stadtführerin rät dringend davon ab, im Innern zu fotografieren, sofern man nicht Bekanntschaft mit den Aufpassern machen möchte. Für Vergessliche steht im Eingangsbereich ein Aufsteller, der zudem daraufhin weist, die Kirche nur in angemessener Kleidung zu betreten. Aus Respekt vor den Gläubigen, wende ich mich ab, da meine Shorts definitiv nicht angemessen sind.
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