wird in einigen Reiseführern auch Jakobikirche genannt. Nach der Erweiterung der Stadtbefestigung von Riga anno 1215, wurde im Neubaugebiet der Bau der St.-Jakobs-Kathedrale im Jahr 1225 begonnen und um 1300 fertiggestellt.
Die St.-Jakobs-Kathedrale ist die kleinste der vier Rigaer Kathedralen und in ihren Gemäuern feierten immer wieder wechselnde Glaubensrichtungen ihre Messen. Hier wurde außerdem eines der ersten Rigaer Gymnasien errichtet.
Mir fällt eine kleine Glocke auf, die außerhalb des Kirchenturms hängt:
Die Legende weiß zu berichten, dass die „Glocke der unglücklichen Sünder“ auf Wunsch der Bürger angebracht wurde und immer dann schlägt, wenn eine untreue Ehefrau vorbeigeht.
Na, dann will ich mal warten, ob etwas passiert. Obwohl ausreichend Frauen vorbeiziehen, um die statistische Aussagekraft zu untermauern, bimmelt sie nicht ein einziges Mal.
Es wird Zeit, den Weg fortzusetzen und ich lenke meine Schritte zum längsten Gebäude Rigas:
Der Sylter Sagenwald liegt in einem kleinen Wäldchen zwischen Wenningstedt und Kampen. Hier fühlt man… Weiterlesen
Mein heutiger Spaziergang durch das östliche Kampen hat eine Länge von ungefähr fünf Kilometer. In… Weiterlesen
Das Berghotel Wolfshagen am Fuß des Heimbergs gelegen, bietet 34 Gästezimmer und ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten.… Weiterlesen
Das Hotel Výsluní*** befindet sich im Ortsteil von . Umgeben vom tschechischen Riesengebirge, liegt die… Weiterlesen
Die Wanderung vom Elbfall durch den Elbgrund nach Spindlermühle ist mein persönliches Highlight des Tages.… Weiterlesen
Die Wanderung von Spindlermühle zum Elbfall war so eigentlich gar nicht geplant. Es ist Tag… Weiterlesen