1/22 – Rückseite der Logis de Marguerite in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
2/22 – Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
3/22 – Ruinen des Nonnenklosters abbaye des dames in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
4/22 – Baustellenschild am Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
5/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
6/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
7/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
8/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
9/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
10/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
11/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
12/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
13/22 – Couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
14/22 – Blick auf Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
15/22 – Blick auf die Ferme Robert in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
16/22 – Die Felder des couvent des hommes in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
17/22 – Blick auf das couvent des hommes und Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
18/22 – Blick auf die ferme Robert in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
19/22 – Wanderweg vom Kloster zur Hauptstraße in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
20/22 – Alte Landarbeitsmaschinen in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
21/22 – Alte Landarbeitsmaschinen in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)
22/22 – Waschhaus in Tusson (Charente, Nouvelle Aquitaine, Frankreich)

Im Südwesten von Tusson

stoßen wir als Erstes auf die Mauer des alten Klostergarten. Dieser wurde von Jugendlichen an der Rückseite der Logis de Marguerite et la maison du Patrimonie nachgebaut. Der Schlüssel dazu ist an der Museumskasse erhältlich. An den Garten schließt sich der Friedhof an.

Derweil sich Oscar austobt, widme ich mich #3 und #4 der Liste:

3. Le Couvent des hommes

war einst ein an die Abtei Fontvrauld angegliedertes Priorat. Dieses Männerkloster war Teil eines viel größeren Geländes, das ein Frauenkloster (abbaye des dames), eine Gruppe von Gebäuden, Teiche und Aquädukte umfasste. Die Bebauung des Priorats begann mit Beginn des 12. Jh. und geht auf Robert d’Arbrissel zurück.


Bis zur Französischen Revolution lebte eine Gemeinschaft von Schwestern im Frauenkloster. Sie waren es auch, die die Leitung über den gesamten Gebäudekomplex innehatten. Das Einzige was heute davon noch sichtbar ist, ist die Ruine der romanischen Abteikirche.


Heute gehören die Bauten des couvent des hommes der Gemeinde Tusson. Dank der Zusammenarbeit mit dem Club MARPEN konnten die Gebäude aus dem 18. Jahrhundert auf den Ruinen des ehemaligen Klosters wieder aufgebaut und saniert werden. Heute dienen sie als Unterkünfte für Touristen.


Mehrere Gebäude wurden vor den Verfall gerettet und bieten jetzt beispielsweise Räume für Festlichkeiten und Künstlerateliers. Die Wohnung des Priors wird restauriert und zu einem Empfangsbereich und einem Raum für die Präsentation der Steinarbeiten der Klöster umgestaltet. Zahlreiche Skulpturen, die einst das Männerkloster schmückten, finden sich heute an Fassaden im Ortskern wieder.


Die Kapelle Saint-Jean, die in den 2000er Jahren freigelegt wurde, wird derzeit konserviert und restauriert. Zuletzt ist noch geplant, eine Freilichtbühne zu erschaffen.


Die Baustellen werden in Partnerschaft mit der Union Rampart organisiert. Sie ziehen jeden Sommer zahlreiche Freiwillige aus aller Herren Länder an, nur um an der Restaurierung des gesamten Geländes mitzuarbeiten.

Quelle: Eigene Übersetzung eines Baustellenschilds

Vom Konvent weiter durch die Felder

um auch die Rückseite der Anlage zu sehen. Und noch während wir auf eine kleine Brücke zulaufen, bieten sich schöne Ansichten des Konvents, des Dorfs sowie auf des alten Gehöfts Ferme Robert.

Der weitere Weg führt zwischen Feldern hindurch und endet schließlich an einem Waschhaus. Von dort sind es wenige Schritte zur Hauptstraße D736, an der der Bauernhof liegt:

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Klaus

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