Das Biikebrennen ist einer der ältesten nordfriesischen Bräuche und soll heute an mehr als 60 Stellen in Nordfriesland, auf den Inseln und dem Festland den Winter vertreiben.
Allein auf Sylt wird an neun Orten das Brauchtum gepflegt:
Denn alljährlich am 21. Februar brennen hier nicht nur die Feuer, sondern hinterher geht es auch meistens zum Grünkohlessen mit Kassler, Schweinebacke und süßen Kartoffeln in die gemütlichen Gaststuben. Das gab es mit Sicherheit noch nicht in den Anfängen der traditionellen Veranstaltung.
Die UNESCO führt das Biikebrennen seit 2014 in ihrem bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes auf.
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