Die Biike (Sylter Friesisch für das „Feuerzeichen“) geht bis auf heidnische Zeiten zurück. Schon vor 2.000 Jahren sollte der Opferbrand die bösen Geister des Winters vertreiben.
Es wird auch erzählt, dass auf den Inseln und Halligen das Biikefeuer später zur Verabschiedung der Walfänger diente. Die zurückgebliebenen Frauen zündeten die Feuer entlang des Strandes an, um den fahrenden Männern noch lange sicheres Geleit zu geben.
An anderer Stelle heißt es, dass es im 17. und 18. Jahrhundert viele Seefahrer auf den nordfriesischen Inseln gab. Diese verabredeten sich an den Feuern, bevor sie in See stachen.
Die Feuer werden an den einzelnen Orten von unterschiedlichen Bräuchen begleitet. So werden manchmal noch Strohpuppen verbrannt oder die Feierlichkeiten werden, wie beispielsweise auf Sylt, auf den 22. Februar ausgedehnt. Zu Ehren des Schutzpatrons der Fischer ist das der Petritag und früher auch noch der sogenannte „Thingtag“, der Gerichtstag.
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