Zu den Fackeln sei noch eines erwähnt: Man tut gut dran, wenn das untere Ende eine Pappe gegen herabtropfendes Wachs aufweist. Trotzdem ist das kein 100%iger Schutz. Denn bereits der leichteste Luftzug versprüht Wachsspritzer über die Manschetten und Front meiner Jacke.
Zwischen den Menschengruppen und -grüppchen sehe ich vereinzelte Bollerwagen mit Heißgetränken. Oftmals stehen auch Punschstände an den Sammelpunkten. Der Tradition folgend, kann man sich gegen einen kleinen Obolus innerlich wärmen.
Einige Wenige haben ihren Hund dabei. Ich habe Oscar bewusst Zuhause gelassen. Einerseits käme ich nicht zum Fotografieren, weil er jeden Hund und auch jeden Menschen persönlich begrüßen möchte. Andererseits ist Oscar definitiv kein Hund, der in einer Kolonne mitläuft. Erschwerend kommt hinzu, dass ich Hunde und Feuer für eine eher unglückliche Kombination halte.
Je dunkler es wird, umso feierlicher, umso getragener wird die Stimmung. So ein Fackelzug hat schon etwas Beeindruckendes an sich. Daher will ich gar nicht erst versuchen, das Flair in große Worte zu fassen.
Meine erste Wanderung auf dem Pichlberg führt mich heute zur Getrumalm auf 2.100 m. Ich… Weiterlesen
Meine erste Wanderung in den Sarntaler Alpen fällt eher kurz aus, denn es geht primär… Weiterlesen
Der Hafen von Rantum liegt am Ende der Hafenstraße und grenzt an das Rantumbecken. Schon… Weiterlesen
Der Hafen von Hörnum ist der ideale Ausgangspunkt, um den Ort zu erkunden. Von hier aus… Weiterlesen
Eine Wattwanderung auf Sylt gehört einfach zu einem gelungenen Inselurlaub dazu. Wie das Curry zur… Weiterlesen
Der Sylter Sagenwald liegt in einem kleinen Wäldchen zwischen Wenningstedt und Kampen. Hier fühlt man… Weiterlesen