und deren Gastbeiträge sind herzlich willkommen und veröffentliche ich natürlich gerne in meinem Blog. Dass man sich untereinander hilft, ist doch Ehrensache.
Was ist der Unterschied zwischen Gastbeiträgen und Werbung?
Gastbeiträge werden unübersehbar als solche gekennzeichnet. Hinter Gastbeiträgen stehen weder finanzielle Interessen noch geldwerte Vorteile, sondern einzig und allein die gegenseitige Hilfe beim Linkaufbau und Steigerung der Bekanntheit.
Werbung wird deutlich als solche markiert. Für Werbung muss der Werbetreibende das Geldsäckel öffnen oder einen geldwerten Vorteil leisten. Das kann zum Beispiel die kostenlose Nutzung eines getesteten Gegenstandes über die Testphase hinaus sein.
Was soll ich nur in meinem Gastbeitrag schreiben?
Die Frage ist so alt wie das Bloggen selbst und es gibt eigentlich nur eine einzige Antwort: Etwas Neues! Stichwort unique content. Also Finger weg von einem vorhanden Beitrag, in dem Ihr einfach nur ein paar Wörter oder Sätze streichen, ändern, ergänzen oder umstellen wollt: Suchmaschinen strafen double content erbarmungslos ab und als Folge rutscht der Gastbeitrag auf einen der hinteren Plätzen. Damit ist keinem gedient.
Denkt mal scharf nach: Habt Ihr nicht noch ein bisschen Material über, das Ihr nicht in einen Beitrag gepackt habt, sei es
- um den Beitrag nicht aufzublähen,
- dass die Informationen nicht 100%ige Relevanz zum Beitrag haben,
- dass das Thema Euch nicht so am Herzen liegt und oder Ihr es einfach hin und herschiebt?
Habe ich beim Gastbloggen Narrenfreiheit?
Ich werde nicht als elfundneunzigster Blogger die Benimmregeln des Gastbloggens auflisten, da müsst Ihr Euch mit zwei exemplarischen Links begnügen:
Woran orientiert sich der Inhalt?
Dass der Gastbeitrag inhaltlich zum gastgebenden Blog passen sollte, ist selbstredend. In meinem Fall heißt das: Reisen, Unterkünfte, Gastronomie und Travelhacks. Dabei ist egal, ob Ihr alleine oder mit Euren Fellnasen unterwegs seid. Ich halte rund 500 Wörter für eine machbare und übersichtliche Sache. Keine Hassreden jeglicher Art und auch keine politischen, sexistischen bzw. sexuellen Äußerungen!
Ich gebe doch nicht meine Fotos her!
Verständlich, dass Ihr an Euren Fotos hängt. Nur, was nutzt der schönste Gastbeitrag, wenn er mit verwackelten und schiefen Bildern, die zu allem Überfluss keinen Bezug zum Thema haben, verschönert wird? Ich mache immer mehrere Fotos: Das beste fürs Album, das zweitbeste für Gastbeiträge und Social Media.
Mein bevorzugtes Bildformat ist 1280×720 Pixeln bei einer Jpeg-Qualität von mindestens 60% bis maximal 80%. Die Fotos dürfen Euer Wasserzeichen tragen.
Gibt’s dafür Honorar?
Die Frage verbietet sich von selbst, denn eine Hand wäscht die andere. Der Gastgeber bekommt kostenlosen Inhalt, der Gast bekommt die kostenlosen Backlinks und darf sich außerhalb seiner elektronischen vier Wände, seinem Blog, präsentieren. Quasi in der freien Wildbahn.
Schreibst Du mir einen Gastbeitrag?
Ja, wenn’s passt.
Wie werden wir uns handelseinig?
Dafür hat der liebe Gott die e-Mail erfunden: webmaster(at)weltangucker.de