1/18 – Blick aus der Seilbahn zurück nach Zermatt.
2/18 – Zermatt: Blick aus der Seilbahn Richtung Furi.
3/18 – Rechts die Kapelle „Maria Rosenkranzkönigin“ im Weiler Blatten.
4/18 – Zermatt: Knotenpunkt Seilbahnstation Furi.
5/18 – Zermatt: Seilbahn zwischen Furi nach Aroleid.
6/18 – Zermatt: Im Hintergrund das Breithorn und der Gornerbach.
7/18 – Zermatt: Der Gornerbach von der Seilbahn zwischen Aroleid und Schwarzsee aus gesehen.
8/18 – Zermatt: Das Matterhorn von der Seilbahn zwischen Aroleid und Schwarzsee aus gesehen.
9/18 – Zermatt: Die Bergstation Schwarzsee.
10/18 – Zermatt: Seilbahn zwischen Schwarzsee und Furgg mit Breithorn und Klein Matterhorn im Hintergrund
11/18 – Zermatt: Seilbahn zwischen Schwarzsee und Furgg.
12/18 – Zermatt: Das Matterhorn von der Seilbahn zwischen Furgg und Trockener Steg aus gesehen.
13/18 – Zermatt: Das Matterhorn von der Seilbahn zwischen Furgg und Trockener Steg aus gesehen.
14/18 – Zermatt: Seilbahn zwischen Furgg und Trockener Steg.
15/18 – Zermatt: Links das Breithorn, in der Bildmitte das Klein Matterhorn.
16/18 – Zermatt: Seilbahn zwischen Furgg und Trockener Steg.
17/18 – Zermatt: Bergstation Trockener Steg. Links das Breithorn, rechts das Klein Matterhorn.
18/18 – Zermatt: Theodulgletschersee und Matterhorn von der Seilbahn aus gesehen.
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Ohne Umsteigen mit dem Matterhorn-Express zum Trockener Steg
ist seit dem Zusammenschluss einzelner Bahnbetreiber zur heutigen Gesellschaft möglich. Als Konsequenz der Fusion wurden die Strecken neu geplant und die Kapazitäten ausgebaut.
Früher war man auf mehreren von einander unabhängige Streckenabschnitten unterwegs. Das bedeutete, dass man teilweise einen Wechsel oder Wartezeiten in Kauf nehmen musste. Heute hingegen lehnt man sich eine halbe Stunde entspannt zurück, während die Kabine folgende Haltepunkte passiert:
Nur für die Weiterfahrt zum Klein Matterhorn, muss man an der Bergstation Trockener Steg umsteigen.
Zwischenzeitlich habe ich es mir in der Kabine der Matterhorn-Express Seilbahn gemütlich gemacht. Staunend fotografiere ich die Landschaft im Allgemeinen und das Matterhorn im Besonderen. Wieder und wieder. Dutzende Male! Nachdem wir unser Ziel Trockener Steg erreichen, geht die Knipserei auf dem Matterhorn Glacier Trail aber erst so richtig los.
Früher war man auf mehreren von einander unabhängige Streckenabschnitten unterwegs. Das bedeutete, dass man teilweise einen Wechsel oder Wartezeiten in Kauf nehmen musste. Heute hingegen lehnt man sich eine halbe Stunde entspannt zurück, während die Kabine folgende Haltepunkte passiert:
Zwischenzeitlich habe ich es mir in der Kabine der Matterhorn-Express Seilbahn gemütlich gemacht. Staunend fotografiere ich die Landschaft im Allgemeinen und das Matterhorn im Besonderen. Wieder und wieder. Dutzende Male! Nachdem wir unser Ziel Trockener Steg erreichen, geht die Knipserei auf dem Matterhorn Glacier Trail aber erst so richtig los.
