Ferleiten: Käfertal

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Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
Ferleiten: Weggabelung zur Trauneralm im Käfertal
Ferleiten: Fuscher Ache im Käfertal
1/5 – Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
1/5 - Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
2/5 – Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
2/5 - Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
3/5 – Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
3/5 - Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
4/5 – Ferleiten: Weggabelung zur Trauneralm im Käfertal
4/5 - Ferleiten: Weggabelung zur Trauneralm im Käfertal
5/5 – Ferleiten: Fuscher Ache im Käfertal
5/5 - Ferleiten: Fuscher Ache im Käfertal
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1/5 - Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
2/5 - Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
3/5 - Ferleiten: Käfertal mit Blick auf die Glocknergruppe
4/5 - Ferleiten: Weggabelung zur Trauneralm im Käfertal
5/5 - Ferleiten: Fuscher Ache im Käfertal
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5. Etappe im Käfertal: Wasserspielplatz – Trauneralmbrücke

Ferleiten: Weggabelung zur Trauneralm im KäfertalFerleiten: Wanderweg 3c zur Trauneral im KäfertalNach weiteren 10 Gehminuten erreichen wir die Weggabelung an der Käfertal-Trauneralmbrücke. Von der Brücke bietet sich ein idyllischer Blick auf die Fuscher Ache und auf die Glocknergruppe. Zur nächsten Station sind es nur noch 100 m.

Station Beherrschende Gipfel
Die Akteure des spektakulären Talschlusses sind die zehn 3000-er Gipfel.
Diese sind auf einer Schautafel oder durch ein Fernrohr zu bewundern.

Quelle: Übersichtstafel Käfertal

Mir bieten sich zwei Optionen: Ich wandere weiter zur Trauneralm auf 1.522 m. Das bedeutet zusätzliche 2,5 km, 249 Höhenmeter bergauf und 1 Stunde Zeit. Bei der entspannteren Variante Rotmoos auf 1.291 m sind es lediglich um die 1,5 flache Kilometer.

Kurzum, die letzte Station hebe ich mir für ein anderes Mal auf, weil ich mich für die Trauneralm und die Anstrengung entscheide. Ich wollte doch Höhenmeter machen. Und ich kenne meinen Hund. Der ist mindestens genauso verrückt nach Höhenluft wie ich.

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