Cadipietra: Klausberg
Steinhaus: Klausberg

Lesedauer: 3 Minuten

Seiten: 1 2 3 4 5

Auf dem Klausberg angekommen,

Blick auf die Zillertaler Alpen von der Bergstation KlausbergMaskottchen Klausi an der Bergstation Klausbergbietet sich ein spektakulärer Blick auf die Zillertaler Alpen auf der gegenüberliegenden Talseite. Ihre Berghänge laufen bis ins Ahrntal hinab. Würden wir diese Hänge erklimmen und die Staatsgrenze überschreiten, so fänden wir uns im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen wieder. Ja, hier liegt wirklich alles dicht beisammen.

Das Angebot für Jung und Alt ist auf dem Klausberg enorm: Zahlreiche Berghütten laden zum Einkehren ein. Im Sommer sogar bis zum Sonnenuntergang und mit stark rabattierten Preisen für die nächtlichen Sonderfahrten der Seilbahn.

Ein Besuchermagnet ist der Family Park Klausberg. Dieser besteht aus

  • der Wassererlebniswelt,
  • dem Dinoland,
  • dem Balance Parcours,
  • dem Wander-Erlebnisweg,
  • der Steinbock Kletterwand,
  • sowie der Fun Area Kristallalm.

Sommerrodelbahn auf dem KlausbergWem der Sinn nach „Action“ steht, kommt ebenfalls nicht zu kurz. Dafür sorgen unter anderem die Zip-Line und die Sommerrodelbahn Alpine Coaster „Klausberg-Flitzer“.

Für die bisher genannten Attraktionen gilt: Manche sind gratis, andere wiederum mit Kosten verbunden.

KnödelsuppeAus der größten Hütte auf dem Klausberg tönt lautstark und weithin hörbar die typische Après-Ski Partymusik. Es hat etwas Verzweifeltes an sich, denn obwohl es sonnig und beste Zeit für ein Mittagessen ist, ist die Zahl der potenziellen Gäste recht gut überschaubar. Zum Glück ist selbst in der Nebensaison die Auswahl an Berghütten noch ausreichend groß und so finde auch ich eine ruhige Terrasse. Dort genieße ich meine obligatorische Knödelsuppe und dann geht es weiter zum Klaussee.

Werbung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert