Zermatt: Matterhorn Glacier Trail

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Der Schwarzsee am Matterhorn Glacier Trail.
Fische im Schwarzsee.
Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
Innenraum der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
Altar in der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
Altar in der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
1/8 – Zermatt: Der Schwarzsee am Matterhorn Glacier Trail.
1/8 - Zermatt: Der Schwarzsee am Matterhorn Glacier Trail.
2/8 – Zermatt: Fische im Schwarzsee.
2/8 - Zermatt: Fische im Schwarzsee.
3/8 – Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee „Maria zum See“.
3/8 - Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
4/8 – Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee „Maria zum See“.
4/8 - Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
5/8 – Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee „Maria zum See“.
5/8 - Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
6/8 – Zermatt: Innenraum der Kapelle Schwarzsee „Maria zum See“.
6/8 - Zermatt: Innenraum der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
7/8 – Zermatt: Altar in der Kapelle Schwarzsee „Maria zum See“.
7/8 - Zermatt: Altar in der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
8/8 – Zermatt: Altar in der Kapelle Schwarzsee „Maria zum See“.
8/8 - Zermatt: Altar in der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
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1/8 - Zermatt: Der Schwarzsee am Matterhorn Glacier Trail.
2/8 - Zermatt: Fische im Schwarzsee.
3/8 - Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
4/8 - Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
5/8 - Zermatt: Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
6/8 - Zermatt: Innenraum der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
7/8 - Zermatt: Altar in der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
8/8 - Zermatt: Altar in der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".
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Der Schwarzsee

Bergstation Schwarzsee und die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".Fische im Schwarzsee.liegt in einer Senke, unweit der Bergstation Schwarzsee, am Fuß des Matterhorns. Obwohl der See weder groß noch tief ist, schwimmen Fische darin.

Der Schwarzsee in Zermatt.Just als ich Oscar ins Wasser lassen will, schießt ein Hund auf ihn zu. Die gerade mal ein Jahr alte Hündin ist noch sehr verspielt und somit viel zu hektisch für Oscar. Die englischen Halter, die in der Region leben und arbeiten, und ich kommen ins Gespräch. Unter anderem auch über die zig Fotos, die ich vom Matterhorn knipste. Ohja, das könnten sie aus eigener Erfahrung nachvollziehen. 

Apropos Seilbahn:

Diese liegt in Sichtweite, lediglich einen Katzensprung entfernt und bringt unermüdlich neue Besucher auf den Berg. Infolgedessen ist die Gegend gut von Touristen besucht und diese kommen im wahrsten Sinne des Wortes aus aller Herren Länder. Und daher dauert es auch nicht lange, bis sich eine amerikanische Mutter und ihr erwachsener Sohn zu uns gesellen und unsere Hunde streicheln.

Eine halbe Stunde ist mittlerweile vergangen und mir steht noch die Etappe nach Zermatt bevor. Der junge Engländer empfiehlt mir den Weg am See vorbei, weil dieser bequemer zu laufen sei. Er meint den Matterhorn Trail, den ich mir sowieso ausgesucht hatte.

Um die zweite Etappe abzuschließen, muss ich noch halb um den See:

Die Kapelle Schwarzsee „Maria zum Schnee“

Die Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".Altar in der Kapelle Schwarzsee "Maria zum See".wirkt ein bisschen verloren, obwohl die Kapelle als ein Kleinod in der rauen Bergwelt gilt. Oder vielleicht ist es gerade die Abgeschiedenheit, die ihren Reiz ausmacht.

Die Informationen, die ich im Internet zum Gotteshaus finde, lesen sich ziemlich identisch:

An dieser Stelle soll der Sage nach schon früh ein Standbild der Muttergottes gestanden haben. Die Kapelle «Maria zum Schnee» am Schwarzsee geht zurück auf ein Versprechen von zwei Zermattern. Diese hatten sich auf dem Theodulgletscher im dichten Nebel hoffnungslos verirrt. Nach ihrer Rettung sollen sie an Stelle des Bildstöckleins ein Gebetshaus errichtet haben.

Die heutige Kapelle stammt, wie allgemein angenommen wird, aus dem frühen 18. Jahrhundert und wurde nachweislich von Bischof Franz Melchior Zenruffinen 1784 zur öffentlichen Messkapelle erhoben.

Bald wurde die Kapelle Maria zum Schnee zu einem beliebten Wallfahrtsort und anlässlich des Patronatsfestes am 5. August strömen zahlreiche Gläubige aus Zermatt und dem ganzen Tal, Einheimische und Gäste nach Schwarzsee, um dort unter freiem Himmel die Messe mitzufeiern.

Auch wird schon früh berichtet, dass die Zermatter bei Dürre und Wassernot im Frühsommer in einer Prozession die Gottesmutter aufsuchten, um für Regen zu beten. Ebenso suchten unglückliche Ehefrauen im Gebet vor dem Gnadenbild der Mutter Gottes Trost und Hilfe.

Mit der Besichtigung der der Kapelle „Maria zum Schnee“ endet die zweite Etappe und geht nahtlos in die dritte Etappe über.

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