Kein Hinweisschild zum Mirador „Campo da Rata“,
keine Menschenseele, nichts. Vor mir erscheint ein alleinstehendes Haus mit einer Familie davor. Ich will sie ansprechen, doch sie sind schon im Wald verschwunden.
Direkt an dieses Haus grenzt ein Parkplatz an und ein unscheinbares Schild offenbart mir, dass ich auf dem „Monte Penide“ stehe. Gut, den hatte ich mir eigentlich für morgen vorgenommen.
Später erfahre ich, dass der Parkplatz der Fußballplatz der Gemeinde war und aufgrund der Besucherscharen zweckentfremdet wurde.
Ein einzelnes Auto steht da, aber weit und breit keiner zu sehen. Ob ich hier richtig bin?
Ich gehe instinktiv den Hügel hinauf, vom Wald weg Blickrichtung Meer. Vor mir drei Hundehalter. Die frage ich jetzt! Oscar geht vor und macht sich mit den Hunden bekannt, während ich höflich grüße und nach der bekannten Bank frage.