Die Bergwerksgeschichte
wird durch einen stilisierten Stolleneingang symbolisiert. Auf der Schautafel steht, dass es auf der gegenüberliegenden Alm von ungefähr 1140 bis 1780 ein Bergwerk gab. Fälschlich als Goldbergwerk bezeichnet, wurden in Wahrheit Silber, Zink, Blei und Kupfer abgebaut. Der Ausdruck Knoppmlöchr leitet sich von der Berufsbezeichnung der Arbeiter ab.
So interessant die Information sein mag, so fehlt mir zum einen der Bezug zu meinem Wanderweg. Und zum anderen: Selbst wenn dort drüben noch Knoppmlöchr wären, so sehe ich sie nicht.
Die selbe Problematik bei Station 4:
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