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Die Westseite des Rantumbeckens
bietet wieder eine andere Landschaft: Diesmal führt der Rantum-Binnendeich entlang eines urigen Wäldchens. Der Forst wirkt, wie sich selbst überlassen. Ein Wassergraben trennt das Gehölz vom Deich und den Schafen. Kleine, wenig vertrauenserweckende Brückchen überqueren den Kanal. Ich muss an einen verwunschenen Märchenwald denken und erwarte, dass jeden Augenblick der große böse Wolf aus dem Unterholz herausspringt.
Unbehelligt erreichen wir das Ende des Waldstücks. Auf die Märchenfiguren von Heute ist auch kein Verlass mehr. Mit Durchschreiten des Gatters kehren wir peu à peu in die Zivilisation zurück:
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