Das Castell d’Alaró auf dem Puig d’Alaró
ist das zweite Etappenziel auf unserem Ausflug in die mallorquinischen Berge.
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Zuerst muss ich eine abenteuerlichen Kurvenfahrt über eine enge Straße hinter mich bringen. So eng, dass man bei Gegenverkehr zurücksetzen und eine Ausweichmöglichkeit suchen muss. Eines der wenigen Male, dass ich dankbar bin, der Letzte in der Karawane zu sein. Lass mal die Anderen in den Kurven auf Überraschungen treffen! Der anfänglich noch ordentlich asphaltierte Straßenbelag geht bald in eine Buckelpiste und kurz darauf in eine Kraterlandschaft über. Das Lenkrad tanzt derart wild in meinen Händen, dass ich um Schäden an der Lenkung bange. Auf einer Länge von 4,5 km schlängelt sich die Straße in Serpentinen durch Olivenhaine hinauf.
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